Glückstagebuch für jeden Tag

In unserem Beruf ist es sehr wichtig gut für sich selber zu sorgen! Ein kleiner Beitrag ist, sich in einem Glückstagebuch jeden Tag aufzuschreiben, was einen glücklich macht! Und wenn es nur das Betrachten der schneienden Schneeflocken im Winter sind!

Oder man schreibt sich auf was einen dankbar sein lässt in ein Dankbarkeitsbuch: Ich bin dankbar, dass ich ein Buch lesen kann!

Die vielen kleinen Dinge, die unser Leben bereichern, zu benennen und aufzuschreiben kann sehr hilfreich sein, um sich selbst zu stärken!

Den Abschied begleiten…

Als Psychoonkologin und Sozialpädagogin betreue ich unsere Patienten und deren Zugehörige psychosozial. Im Wesentlichen bedeutet das für mich: Zuhören. Raum schaffen für Unaussprechliches, Unausgesprochenes und oft auch Unverdautes. Und gleichzeitig auch für Erinnerungen, für Lachen und Leben.

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Der letzte Wunsch

„Nicht dem Leben mehr Tage geben, sondern den Tagen mehr Leben geben“, so lautet ein Zitat von Cicely Saunders, der Gründerin der Hospizbewegung. Darauf legen auch wir bei unserer täglichen Arbeit viel Wert und so fragen wir häufig nach den Herzenswünschen unserer Patienten und Patientinnen.

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Bitte liebe Eltern macht eine Patientenverfügung

Raimund hatte die Bitte seiner Tochter und seines Sohnes um die Erstellung einer Patientenverfügung immer wieder aufgeschoben. Er würde die dann schon noch rechtzeitig machen, wenn sie notwendig wird. Raimund war ein sportlicher 86 jähriger Mann, der viel im seinem großen Garten arbeitete und nahezu täglich eine Runde mit dem Radl drehte. Der Arzt hatte ihm seine gute Konstitution bestätigt. Und er war ganz sicher die Vorboten einer Erkrankung wahrnehmen zu können.

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